In der gegenwärtigen Businesswelt hängt der betriebliche Erfolg generell mehr davon ab, wie ökonomisch und zielorientiert Unternehmen ihre Geschäftsdaten einsetzen. In diesem Rahmen gewinnen vollständig verwaltete, vielseitige und sichere Datenbankendienste aus der Cloud, wie Microsofts Microsoft Azure SQL, verstärkt an Bedeutsamkeit. Cloud-Datenbanken haben im Gegensatz zu relationalen Datenbankmanagementsystemen in On-Premise-Bereichen den Benefit, dass sie äußerst skalierbar sind. Des Weiteren überzeugen sie durch computerisierte Updates, Bereitstellungsoptionen, Hochverfügbarkeit und einiges mehr. In diesem nachfolgenden Blogartikel möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick zu den unterschiedlichen Bereitstellungsoptionen sowie Verwendungsoptionen von Microsoft Azure SQL verschaffen. In einer Geschäftswelt, die von fortschreitender Digitalisierung sowie technischem Fortschritt geprägt ist, zählen Daten definitiv zu den wichtigsten Rohstoffen eines Betriebs. Es ist demnach nicht überraschend, dass immer mehr Firmen auf datengestützte Anwendungsmöglichkeiten wie auch Geschäftsmodelle bauen. Zum einen können diese auf diese Weise relevante Wettbewerbsvorteile sichern, den Umsatz verbessern wie auch die Ausgaben herabsetzen, zum anderen werden aktuelle Daten erstellt, welche wiederum Wertschöpfungspotenziale erschaffen, die neue Daten für datengestützte Geschäftsentscheidungen, Geschäftsagilität wie auch Innovation generieren – eine Art digitales Perpetuum mobile sozusagen. Gegenwärtig legen 85 Prozent der Unternehmen hier im Lande der Benutzung der Daten eine enorme Bedeutsamkeit bei. Darüber hinaus beweisen die Ergebnisse der Studie „The data-powered Enterprise: Why Organizations must strengthen their Data Mastery” verfasst von Capgemini, dass datengetriebene Unternehmen 22 Prozent mehr Gewinn und 70 Prozent mehr Gewinn pro Beschäftigter erzielen als deren Wettbewerber.
Ihre Rundum-Sorglos-Datenbankplattform aus der Cloud!
Um das Leistungsvermögen von Daten gesamt ausnutzen zu können, setzen heutzutage immer mehr Unternehmen auf Datenbankservices aus der Cloud, beispielsweise Microsoft Azure SQL. Mit Azure SQL handelt es sich um eine entscheidende Gruppierung verwalteter, geprüfter sowie schlauer Artikel, die auf Basis der Microsoft Azure Cloud Plattform sowie der SQL-Server Datenbanktechnologie performante, hochgradig skalierbare und risikolose SQL-Clouddatenbanken – und deshalb alles zur Speicherung relationaler Daten bereitstellen. Im Kontrast zu Microsoft SQL-Servern sorgt Microsoft Azure SQL nicht bloß für ein konsistentes sowie einheitliches Benutzererlebnis im kompletten SQL-Portfolio. Der Datenbankdienst aus der Cloud liefert zudem eine große Bandbreite an Bereitstellungsmöglichkeiten, welche von dem erneuten Hosten und Modernisieren vorliegender SQL-Server-Workloads bis zur Realisierung neuer Cloudanwendungen reichen. Als Grundlage fungiert hierbei im Grunde die Abfragesprache SQL-Server Transact-SQL.
Welche Azure SQL-Datenbank-Dienste gibt es?
Beim Erstellen neuer Datenbanken mit Azure SQL stehen mehrere Bereitstellungsoptionen zur Verfügung, darunter:
- Azure SQL-Datenbank: Gesetzt den Fall, dass nur eine jeweilige Datenbank benötigt wird, die komplett mit Azure administriert werden soll, steht die Bereitstellungsoption „Azure SQL-Datenbank“ zur Verfügung. Mit dieser Bereitstellungsoption können Firmen ebenso eine SQL-Server-Datenbank mit persönlichem Ressourcensatz als auch ein Pool elastischer Datenbanken mit einem gemeinsamen Ressourcensatz entwerfen. Allerdings müssen Sie bei der Schaffung der Datenbank einen SQL-Server anlegen bzw. einen zuvor vorhandenen Server benützen. Azure SQL-Datenbanken gibt es in den Versionen Basic, Standard und Premium. Die kleinste Basis-Version eignet sich für Datenbanken mit bis zu 2 GB für Testzwecke. Standard-Datenbanken eröffnen bis zu 250 GB große und zügige Datenbanken. Wer auf Premium zählt, kann bis zu 500 GB verwenden, die außerordentlich performant bereit gestellt werden. Darüber hinaus haben die Betriebe die Option jederzeit unter den Editionen zu wechseln. Azure SQL-Datenbank zählt zur Branchenkategorie Platform as a Service, knapp PaaS.
- Verwaltete Azure-SQL-Instanzen: Mit dem Ziel mehrere Datenbanken zur Verfügung zu stellen, die für verschiedene Anwendungen benutzt werden sollen, steht die Bereitstellungoption „Azure SQL Managed Instance“ bereit. Die Ausgabe wird mehrfach gebraucht, im Falle, dass lokale Datenbanken eines SQL-Servers mit Microsoft SQL-Server in die Cloud migriert werden müssen. Die hier bereitgestellten Datenbanken sind zu 100 % kompatibel mit den On-Premises-Installationen von Microsoft SQL-Server oder auch Anwendungen, welche den Microsoft-SQL-Server-Zugriff erfordern. Beim Betreiben dieser verwalteten Instanz müssen Unternehmen weder Hardware noch Software lizenzieren. Die Nutzungspreise sind mit dem Abomodell abgegolten. Beglichen werden braucht einzig der Gebrauch der Datenbank. Azure SQL Managed Instance zählt zur Branchenkategorie Platform as a Service, knapp PaaS
- Virtuelle Azure SQL-Computer: Mit dieser Bereitstellungsoption lassen sich SQL-Server auf dem vollends verwalteten digitalen Computer in Azure ausführen. Hierbei dreht es sich um einen kompletten Microsoft SQL-Server, den Administratoren eigens verwalten können. Jener Server stellt im Grunde genommen die identische Installation wie bei der Verwendung eines eigenen Servers im Netzwerk dar. Auf dem Server können persönliche Datenbanken erstellt sowie ebenfalls verwaltet werden. Die Aktualisierung und die Instandhaltung des Servers machen die Administratoren. Zusätzlich zu den momentanen SQL-Server-Versionen 2019 und 2017 können so auch Server bis hin zu Microsoft SQL Server 2008 R2 in Azure betrieben werden. Mit dem Azure-Hybridvorteil für SQL-Server lassen sich Lizenzen für lokal betriebene SQL-Server in Microsoft Azure benutzen. SQL-Server auf Azure-VM gehört zur Branchenkategorie Infrastructure-as-a-Service, IaaS.
Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei der Nutzung von Microsoft Azure SQL?
Die größten Pluspunkte von Microsoft Azure SQL befinden sich darin, dass sie den Usern eine eingebundene Hilfe für Fehlertoleranzen sowie eine enorm hohe Verfügbarkeit bietet. Außerdem können Daten innert dem lokalen SQL-Server mit Cloud-Datenbanken synchronisiert werden. Dennoch haben Azure-SQL-Cloudbankdienste den Nachteil, dass sie nicht alle T-SQL-Befehle, SQL Server-Datentypen beispielsweise XML oder Funktionen wie Cross-Datenbank Joins begünstigen und dadurch den administrativen Aufwand erhöhen können. Vollständig verwaltet und immer auf dem neuesten Stand! Die Cloud-Datenbankdienste von Microsoft Azure SQL bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile. Zum einen sorgen sie für ein konsistentes und einheitliches Benutzererlebnis. Zum anderen sind sie stets topaktuell, sodass sich die Unternehmen gänzlich auf deren Innovationen fokussieren dürfen. Beste Phase also, mit Datenbankdiensten aus der Cloud das volle Potenzial Ihrer Geschäftsdaten ins Rollen zu bringen – und die Flammen der Änderung, Transformation und Innovation zu entfachen!
Wollen auch Sie Ihre Datenbanksystemlandschaft mit leistungsfähigen SQL-Servern von Microsoft verbessern? Oder haben Sie weitere Fragen zu Microsoft Azure SQL-Server und Microsoft SQL-Server? Sprechen Sie uns an!